© Harald Schnur

Barrierefreies Badezimmer

Von: - Planungswelten,

Wer ein Bad renoviert oder plant sollte „barrierefrei“ schon im Hinterkopf haben, denn mit zunehmendem Alter werden auch Komfort und Funktionalität im Badezimmer immer wichtiger. Bei Architekt Harald Schnur steht die Verwirklichung ebendieser Ansprüche, in Verbindung mit überzeugendem Design, im Vordergrund. Dabei heißt für ihn „barrierefrei“ mehr, als man denkt.

© Harald Schnur

Barrierefreies Bad: Die Basis

Grundgedanke im barrierefreien Bad ist: Keine Treppen und Stufen, keine Stolperfallen und gute Zugänglichkeit. Eine bodenebene, großräumige Dusche ist ein wichtiger Punkt. Harald Schnur verbindet dies mit kleinen Helfern: Vormauern als zusätzliche Ablagen, Nischen-Regal und klappbarer Duschsitz ermöglichen auch im hohen Alter eigenständiges Duschen bei maximalem Komfort. Die große Badewanne ist ohne Hindernisse zu erreichen und der gemütliche Platz für ein entspannendes Bad.

© Harald Schnur

Barrierefreies Bad: Die Details

Dieses barrierefreie Bad bietet aber noch mehr: Gute Zugänglichkeit ist hier nicht nur bei Dusche und Badewanne gegeben. Alle die kleinen Dinge, die täglich im Bad gebraucht werden, finden hier einen Platz – Das spart kräfteraubendes Hin- und Herlaufen zwischen den Räumen! Hier finden Sie alles auf einen Blick und schaffen mit viel Stauraum Ordnung. Große Schubladen nutzen den Platz unter dem Waschbecken für Handtücher und allerlei andere Sachen. Im ausziehbaren Apotheker-Schrank finden Stylingprodukte, Fön, Medikamente und vieles mehr einen Platz.

All dies gilt es für ein barrierefreies Bad zu berücksichtigen. Weitere Details – vom Wäscheschrank, über den großen Spiegel, bis zum Handtuchhalter sollte an alles gedacht werden. Wollen Sie Ihr Bad renovieren oder ein barrierefreies Bad neu bauen? Greifen Sie auf die Erfahrung und das Know-How eines Experten wie Harald Schnur zurück – so laufen Sie nicht Gefahr ein wichtiges Element zu vergessen.