© Teckentrup

Einbrecher kommen durchs Untergeschoss!

Von: - Planungswelten,

Hauseingänge im Untergeschoss liegen oft verdeckt – und damit ideal für Langfinger, um Türen in Ruhe aufzubrechen. Zudem wissen die Diebe, dass hier oft nur alte Türen wenig Widerstand gegen Schraubenzieher oder Kuhfuß leisten. Moderne Keller-Sicherheitstüren schützen Eigenheime mit Mehrfach-Verriegelung und Aufhebel-Schutz vor Einbrüchen. Ein Neues Modell ist die Keller-Sicherheitstür „Teckentrup“: Dreifach verriegelt und gegen Aufhebeln gesichert, erfüllt sie die geprüfte Widerstandsklasse 2 (WK 2) und vernachlässigt auch Schall- und Wärmeschutz nicht.

Nähere Informationen zu Sicherheitstüren

Der Kellereingang als Schwachstelle im Haus

Einfamilienhäuser erfreuen sich bei Einbrechern zweifelhafter Beliebtheit. Hausbesitzer steuern dagegen und sichern Fenster und Türen, vergessen jedoch häufig den Kellerzugang. Er ist meistens schlecht einsehbar und nur mit einfachen Türen verschlossen – für „geübte“ Diebe keine große Hürde. Mehr Sicherheit bieten Kellertüren mit Dreifach-Verriegelung, Sicherungszapfen und gesicherten Bandbolzen (z. B. das Modell „Teckentrup“), die das Aufhebeln der Tür mit Kuhfuß oder anderen schweren Werkzeugen erschweren. Das doppelwandige Türblatt ist mit Leichtmetall-Sicherheitsbeschlag und Stahleinlage versehen. Der Sicherheits-Profilzylinder lässt sich auch mit Spezialwerkzeug weder aufbohren noch herausziehen.

Keller als „Wärmebrücke“

Gute Türen schützen aber nicht nur vor Dieben, sondern schirmen auch Lärm und Kälte (U-Wert 1,7 W/m2K) ab – zumal Keller längst nicht mehr nur als Lager, sondern ebenso als Hobby- und Werkraum, Partykeller oder Fitness-Raum dienen. Hersteller bieten Türen heute in allen RAL-Farben an, sogar mit Sicherheits-Verglasung. Sie passen in jeden Beton- oder Mauerwerkskeller.