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Die Blumen-Beete rufen laut nach Pflege

Von: - Planungswelten,

Die schönste Belohnung für die Mühen der Gartenarbeit sind in voller Blüte stehende Blumenbeete. Aber bis es soweit ist, muss einiges getan werden. Nur wer seine Beete im Frühling in Ordnung bringt, erhält sein Wunsch-Beet nach eigenen Vorstellungen. Dazu gehört eine detaillierte Planung zur ansehnlichen Kombination unterschiedlicher Pflanzen wie z.B. Stauden, Zwiebel-Pflanzen oder Rosen. Ein unermüdlicher Helfer bei dieser Arbeit ist das Gardena combisystem. Der Hobby-Gärtner hat sich schnell mit dem System vertraut gemacht und kann sich gleich in die Arbeit der Beetgestaltung stürzen.

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Die richtige Kombination ist wichtig

Zu Beginn muss entschieden werden, welche Pflanzen sich miteinander vertragen bzw. welche sich überhaupt nicht mögen. Ein Beispiel sei genannt: Rosen und Rittersporn sind eine gute Kombination. Gut gepflegt, gedüngt – gar mit Kompost – danken sie es beide mit einer sogar nahezu gleichen Blütezeit. Keine Freund sind die Lilie und die Tulpe. Tulpenzwiebeln können Viren haben, die der Lilie das Leben schwer machen.
Aber nicht nur die richtige Kombination der Pflanzen ist wichtig, sondern auch die richtige Kombination der Gartenhelfer. Das Gardena combisystem bietet reichlich Abhilfe mit Instrumenten wie der Unkrauthacke, dem Beetkrümler oder gar der Blumengabel. Einfach mit einem der combisystem Stiele verbunden stellen Sie Ihre Gartengeräte einfach auf den jeweiligen Bedarf ein. Vom Holzstiel bis zum Aluminium-Teleskopstiel sind alle Stiele abrutschsicher und ergonomisch ausgebildet. Unabhängig welche Stiel-/Gerätekombination zum Einsatz kommen soll, sorgt das Gardena combisystem für eine dauerhafte Verbindung. Details wie die robuste Feststellschraube am Stecksystem sorgen für lange Freude an diesen Geräten.

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In kleinen Schritten zum Ziel

Bei neuer Bepflanzung bzw. beim Umpflanzen ist eine schrittweise Herangehensweise gefragt. Erst einmal muss das Beet sauber eingefasst werden. Dies kann z.B. mit der Gardena Beeteinfassung aus langlebigem und witterungsunabhängigem Kunststoff erfolgen. Dann muss sich der Hobbygärtner Gedanken um einen Pflanzplan machen. Nach diesem Arbeitsschritt wird erst einmal der Boden aufgelockert, was der Versorgung mit Nährstoffen, Luft und Wasser dienlich ist, bevor die Wunschpflanzen ins Beet eingesetzt werden. Wem das Boden-Auflockern von Hand zu kräfteraubend ist, der sollte auf die Gardena Elektro-Bodenhacken EH 600/20 und EH 600/36 zurückgreifen. Mittels Grubber, Kultivator und Gartenhacke – einfach aufgesteckt auf das Gardena combisystem – wird dann der Boden bearbeitet. Der Profi lässt zwischen Bodenaufbereitung und Bepflanzung ein paar Tage ins Land gehen, um dem Boden die Möglichkeit zu geben, sich zu setzen.
Erst danach kommt der Rechen zum Einsatz, mit dem das Beet eingeebnet wird. Ist eine feinkrümelige Oberfläche gewünscht oder soll gar Kompost mit eingearbeitet werden, legt man mit der Sternfräse des combisystems Hand an. Beim eigentlichen Einpflanzen hilft die Blumenkelle oder die Blumengabel von Gardena.
Abschliessend müssen die neuen Pflänzchen noch mit Wasser versorgt werden. Hilfreich hierbei ist das Gardena Micro-Drip-System, das für punktgenaue Tröpfchen-Bewässerung sorgt. So kann der Flüssigkeitsbedarf individuell auf jede Pflanze abgestimmt werden. Zum Schluss natürlich das Düngen nicht vergessen: Das neue Gardena Düngerbeimischgerät nährt die Pflanzen perfekt. Es wird einfach ans Micro-Drip-System angeschlossen und mit dem Gardena Universal-Flüssigdünger gespeist.